Disco Swing,  Jive (Rock’n’Roll) und Cha Cha Cha – diese Tanzarten begeistern die Menschen und werden überall am Meisten angewendet werden. 

Weitere Tanzarten: Wiener Walzer, Englisch Walzer, Tango, klassischer Foxtrott, Samba, Rumba. 

Mit gutem Fundament, Figurenaufbau, Führung lernen Sie im Nu, sich auf dem Tanzparkett zu bewegen. Freude, Spass und geselliges Zusammensein sind inbegriffen. Ich unterstütze Sie dabei!

Disco Swing

Dieser Tanz kombiniert die aus dem Foxtrott abgeleiteten Schrittmuster mit der klassischen Tanzhaltung der Improvisationsfreiheit des Swing, den Drehtechniken der lateinamerikanischen Tänze und Figuren des Rock'n'Rolls. Er ist populär und wird in der Schweiz, Oesterreich und Deutschland getanzt - somit überall einsetzbar. 

Jive

Den gleichen Tanz kennen Sie vielleicht besser als Bebob, Boogie, Jitterburg, Jive oder Rock'n'Roll. Diese Namensfülle ergab sich auf Grund seiner musikalischen Entwicklung. In den siebziger Jahren hatte der Jive unter dem Begriff "Rock'n'Roll" eine Renaissance mit eigenen Vereinen, Verbänden und Meisterschaften. Das "Fieber" ging und geht wieder um die Welt. 

Cha Cha Cha

Die Geburtsstunde des Cha Cha Cha schlug 1954 in Kuba. Bald darauf war in ganz Amerika Modetanz Nummer eins. Er entwickelte sich aus dem Mambo. In seiner Entwicklung ist er vergleichbar mit dem entstandenen Disco Swing, der als Modeerscheinung mit der Discowelle kam und schon sehr bald in fast allen Tanzschulen unterrichtet wurde. 

Samba

Der ursprünglich aus der afrobrasilianischen Musik stammende Tanzstil gehört in seiner europäischen Variante zu den fünf lateinamerikanischen Tänzen. Typisch für den Samba sind deutliche, schnelle Hüftbewegungen und das Bouncen genannte Vor- und Zurück des Unterkörpers. Da der Samba kein stationärer Tanz ist, entsteht eine fliessende Bewegung über das Parkett.